Wie das Baskenland Umwelt- und Nachhaltigkeitsprojekte vorantreibt – und warum Seiten wie regenwald.online eine echte Rolle spielen

Wie das Baskenland Umwelt- und Nachhaltigkeitsprojekte vorantreibt – und warum Seiten wie regenwald.online eine echte Rolle spielen Das Baskenland wirkt auf den ersten Blick wie ein eher kompakter Fleck auf der Landkarte – grün, rau, eigenwillig. Aber wer sich mit der Region beschäftigt, merkt schnell: Hier wird Nachhaltigkeit nicht als hübsches Schlagwort benutzt, sondern ziemlich ernst genommen. Nicht perfekt, klar, aber konsequent genug, um aufzufallen. Ein Blick auf die regionalen Schwerpunkte Was im Baskenland besonders auffällt, ist die Mischung aus Technologiebegeisterung, Bodenständigkeit und Pragmatismus. Das zeigt sich etwa in: 1. Kreislaufwirtschaft als Grundprinzip Viele Unternehmen arbeiten längst mit zirkulären Konzepten, oft getrieben von regionalen Programmen wie der „Euskadi Circular“-Strategie. Statt Abfall zu entsorgen, wird verwertet, neu genutzt oder umgebaut. Das klingt nach typischem Nachhaltigkeitssprech – funktioniert hier aber tatsächlich im Alltag. 2. ...

Die baskische Sprache und ihre Einflüsse auf das benachbarte Navarra: Sprachkontakt und Entwicklung

 

Die baskische Sprache und ihre Einflüsse auf das benachbarte Navarra: Sprachkontakt und Entwicklung.

Die baskische Sprache, Euskara, ist bekannt für ihre isolierte Stellung unter den europäischen Sprachen, da sie keine direkte genetische Verbindung zu anderen Sprachfamilien hat. Ein weniger beachtetes Phänomen ist der historische Sprachkontakt zwischen Baskisch und den romanischen Sprachen im benachbarten Navarra, insbesondere während des Mittelalters. In Navarra, einem ehemaligen Königreich, wurde Baskisch bis in das 16. Jahrhundert hinein von Teilen der Bevölkerung gesprochen, während sich das Kastilische als Verwaltungssprache durchsetzte.

Eine besondere Entwicklung war die Integration baskischer Lexeme und Strukturen in die frühe navarresische Variante des Spanischen. Beispiele dafür finden sich in Ortsnamen, landwirtschaftlichen Begriffen und einigen grammatikalischen Besonderheiten. Der Sprachkontakt führte jedoch auch zu einem allmählichen Rückgang der baskischen Sprache in Navarra, wo sie in den folgenden Jahrhunderten zunehmend von der romanischen Mehrheitssprache verdrängt wurde. Heute gibt es nur noch einige wenige baskischsprachige Enklaven in der Region Navarra, während der Großteil der baskischen Sprachgemeinschaft im nördlichen Baskenland konzentriert ist.

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