Ausflug nach Santander – perfekte Ergänzung zum Urlaub im Baskenland

Baskenland.online - Wilde Biskaya Küste am Atlantik, Hohe Berglandschaften, Ideale Umgebung für Surfen und Wandern, dazu viel Kultur, Geschichte und kulinarische Vielfalt in Städten wie Bilbao oder Santander. Der grüne Norden zeigt Spaniens für viele unbekanntere Seite. Die Iberische Halbinsel hat weitaus mehr zu bieten als Mittelmeer, Strand und Sangria. Für Urlauber, die das Land abseits der üblichen Pfade und touristischen Hotspots erkunden möchten, ist der Norden Spaniens ein Paradies.
Das Baskenland (spanisch País Vasco, baskisch Euskal Herria) ist bekannt für seine atemberaubende Küste, weltberühmte Städte wie Bilbao und San Sebastián sowie seine einzigartige Kultur. Doch abseits der klassischen Highlights gibt es verborgene Schätze, die selbst viele Einheimische kaum kennen.
Wenn du echte baskische Atmosphäre erleben möchtest – ohne Massentourismus – dann lies weiter! Hier sind 10 Geheimtipps, die deine Reise unvergesslich machen.
Die kleine Insel Gaztelugatxe mit ihrer spektakulären Kapelle ist seit Game of Thrones berühmt – doch kaum jemand weiß, dass der beste Besuchszeitpunkt am frühen Morgen oder außerhalb der Saison ist. Pro-Tipp: Kombiniere den Ausflug mit einem Stopp im Fischerdorf Bakio für frischesten Fisch!
Während alle nach San Sebastián strömen, bietet Zarautz einen der längsten Sandstrände der Region – perfekt für Surfer und Strandspaziergänge. Bonus: Die Tapas-Bars hier sind günstiger als in den Touristenzentren!
In Lekeitio kannst du bei Ebbe zur Insel San Nicolás wandern – ein magisches Erlebnis! Der Ort ist noch ein echter Insidertipp mit authentischen Cider-Bars (Sagardotegiak).
Versteckt im Hinterland von Bilbao liegt der Bosque de Oma, ein Kunstwerk des baskischen Künstlers Agustín Ibarrola. Die Bäume sind mit geometrischen Mustern bemalt – ein surrealer Fotospot!
Dieses charmante Küstenstädtchen ist die Heimat des Txakoli, eines perlenden Weißweins. Besuche die Weingüter (Bodegas) und probiere ihn direkt beim Erzeuger – kombiniert mit frischem Grillfisch (Parrillada).
Hier findest du unberührte Strände, Vogelparadiese und uralte Höhlen. Ein Muss für Naturliebhaber! Verpasse nicht den Aussichtspunkt San Juan de Gaztelugatxe (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Insel).
Ein verstecktes Dorf bei San Sebastián, das nur per Boot oder durch einen Tunnel erreichbar ist. Hier fühlst du dich wie in einer anderen Zeit – perfekt für romantische Abendessen in urigen Kneipen.
Während alle nach San Sebastián pilgern, bietet Tolosa ebenso gute (und günstigere!) Pintxos. Donnerstags findet hier zudem der größte Markt der Region statt.
Weniger bekannt als die Pyrenäen, aber genauso spektakulär: Der Aizkorri bietet einsame Wanderwege und alte Schäferhütten (Borda).
Direkt an der französischen Grenze liegt dieses Juwel mit einer mittelalterlichen Altstadt und einem der schönsten Paradors (Luxus-Herbergen) Spaniens.
❓ Wann ist die beste Reisezeit?
👉 Mai-Juni & September-Oktober (weniger Touristen, mildes Wetter).
❓ Wie komme ich abseits der Touristenorte hin?
👉 Mietwagen oder lokale Busse (ALSA, Lurraldebus).
❓ Was ist ein Muss für Foodies?
👉 Probier Txangurro (Krabbenauflauf) und Idiazabal-Käse!
Das Baskenland ist mehr als Bilbao und San Sebastián – es steckt voller geheimer Winkel, die auf Entdeckung warten. Wenn du authentisches Euskal Herria erleben willst, dann folge diesen Tipps und genieße das Baskenland wie ein Einheimischer!
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