Camping im Baskenland – Tipps, Tricks und ehrliche Eindrücke für alle vier Jahreszeiten

Camping im Baskenland – Tipps, Tricks und ehrliche Eindrücke für alle vier Jahreszeiten Zwischen Atlantik, Bergen und baskischem Wetterchaos Das Baskenland ist kein typisches „Camping-Paradies“ mit immerblauem Himmel. Und genau das macht es spannend. Zwischen wilden Küsten, saftigen Wiesen und dichten Buchenwäldern liegt eine Region, die wettertechnisch ihr eigenes Ding macht. Sonne? Ja. Regen? Noch öfter. Wind? Definitiv. Wer hier zeltet, steht mit einem Fuß im Atlantik und mit dem anderen in den Pyrenäen – das spürt man, manchmal schon nach fünf Minuten. Frühling: Frisches Grün und spontane Duschen Im März und April erwacht das Baskenland aus dem Winterschlaf. Die Wiesen sind saftig, alles riecht nach Erde und Salzluft. Allerdings: Das Wetter wechselt schnell. Morgens Sonne, nachmittags Wolken, abends Nieselregen. Tipp: Nimm unbedingt ein gutes, wasserdichtes Zelt mit – kein „Irgendwas-von-Discounter“. Und: Ein Tarp rettet dir die Stimmung. Stell es über den Kochbereich, und ...

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